Allgemeines
NAME: Little Batan, oft auch einfach nur Batman
GESCHLECHT: männlich
ALTER: 12 Monde
RASSE: Eine Bombaymischung
CLAN://
Rang://
MENTOR/SCHÜLER VON://
Aussehen
"Gibts den auch in schwarz?" BESCHREIBUNG: Little Batman ist passenderweiße Fledermausschwarz- das war auch der Grund, wieso ihn sein Besitzer ausgewählt hatte. Unter seinem schwarz-seidigem Fell verbergen sich sehnige Muskelstränge und eine imense Sprungkraft. Mit seinen zwölf Monden ist er fit wie e und je. Er hatt eine sehr schöne Kopfform, vier Pfoten in Normgröße und einen Schwanz wie jede andere Katze auch, nur klettert er viel öfter als alle anderen Katzen die erkennt, deswegen ist er besonders gut im Gleichgewicht halten.
BESONDERHEITEN: Grundsätzlich gibt es keinerlei Besonderheiten an ihm, aber hey, ist nicht jeder in irgendeiner Art besonders?
Charakter
"Man muss die Leute durch dramatische Ereignisse aufrütteln, aber das kann ich als Bruce Wayne nicht tun. Als Mensch aus Fleisch und Blut werde ich ignoriert oder getötet. Aber als Symbol - als Symbol kann ich unbestechlich sein und unvergänglich." Little Batman ist ein Abenteurer. "Geht nicht.- Gibts nicht." ist der Grundstock seiner Lebensphilosophie. Er hat ein großes Vorbild und das ist wie unschwer zu erkennen Batman. Er wirft den lieben langen Tag mit Zitaten um sich. Grundsätzlich versteht er sich sehr gut mit anderen Katzen und ist offen für Neues. Die anderen rufen ihn meist einfach nur Batman, Bat, oder Little Bat und damit ist er vollends einverstanden. Eigentlich ist er eine sehr soziale Person und sucht ständig nach einem besten Freund, oder entschließt sich ein weiteres Mal sich auf die Suche nach seinen zwei Schwestern zu machen... Die Suchen die er bis jetzt gestartet hat, sind ja leider erfolglos ausgefallen.. naja..
Little Batman hat schon von wilden Katzen gehört, aber noch nie von richtigen Clans, und kennt demnach auch keines der Wörter die sie dort benutzen.
Die frische Luft, die um seine Ohren saust, das Adrenalin das in seinen Adern fließt und die ständige Gefahr von einem Hund oder ähnlichem attakiert zu werden- mehr braucht er nicht zum Leben.... obwohl... gegen eine schmackhafte Feldmaus rein garnichts einzuwenden ist. Wor wir schon beim Jagen sind: Für das, dass Little Batman das Jagen nie richtig gelernt hat, hat er ein paar erstaunlich gute Jagdtechniken entwickelt- auch wenn er niemals mit den Clankatzen mithalten könnte- was er ja aber auch nicht muss. Verteidigen kann er sich jedenfalls, und für sich selbst reicht sein Gejagtes alle Male.
Was die Schwächen angeht würde ich jetzt einfach Mal behaupten, dass er sich nicht gut einschätzen kann- er kennt seine Grenzen nicht so gut wie er es sollte und hat sich schon des Öfteren selbst in ziemliche Gefahr gebracht. Da wäre auch seine unerschöpfliche Neugier, die ihn seine Nase in allerhand Gefährliches stecken lässt. Normalerweise steckt er die Leute zum Fröhlichsein an, aber jmand der Trost sucht ist bei ihm vielleicht nicht in den besten Händen, weil er schon alleine zum Erkennen der Bedrücktheit eine kleine Ewigkeit braucht. Manchmal sieht er einfach nicht an seiner eigenen Freude vorbei was ihm wohl schon leicht einmal eine Freundschaft ruinieren könnte.
"Alfred:"Warum Fledermäuse Master Wayne?"
Bruce:"Weil Sie mir Angst machen."Angst hat der junge Kater schon oft gehabt. Wenn er im Wald gerade ein Eichhörnchen jagt und er hört plötzlich Schüsse in seiner Nähe, oder einmal, da ist er auf eine Stelle getroffen, wo dem Geruch nach zu urteilen mindestens dutzend Katzen vor nicht allzu geraumer Zeit vorbei kamen.
Aber grundsätzlich ist er ein (oft zu) mutiger Streuner, der die meisten Dinge mit Optimismuss und Hoffnung angeht. Aber natürlich hat auch er Ängste, die er bis zum heutigen Tag noch nicht überwunden hat. Alles was größer ist als eine Amsel, und fliegen kann ist ihm unheimlich. Bei dem leisesten Eulenruf zuckt er schon zusammen. Aber irgendwo hat der Kater auch Angst dass er eines Tages so aus der Welt treten wird, wie er jetzt ist. Er hat seine Lebenserfüllung noch nicht gefunden und er wird wohl auch nie müde sie zu suchen. Eine Kämpfernatur, wie man so schön sagt. Wenn ihm etwas nicht gelingt, rappelt er sich auf und versucht es von Neuem.
Vergangenheit
Soll ich die Vergangenheit einfach da draussen bei meinen Eltern begraben Alfred?" – "Ich will Ihnen nicht sagen, was Sie mit Ihrer Vergangenheit machen sollen. Sie sollten nur wissen, dass es einige von uns kümmert, was Sie mit Ihrer Zukunft anstellen." – "Hast du mich immer noch nicht aufgegeben?" – "Niemals
"Der Wind pfiff erbarmungslos um karges Geäst und wirbelte Blätter auf, die noch übrig geblieben vom Herbst auf dem kahlen Boden lagen. In einer alten, verwitterten Scheune legte sich eine trächtige Katze nieder- heimatslos. Die vier Holzwände um sie herum waren zum Teil morsch und die Scheune bot wenig Schutz. Neun Junge sollten in jener Nacht das Licht der Welt erblicken. Um den Letzte, der auch mit Abstand der Kleinste war, stand es nicht gut. Das schwarze Fellbündel bebte vor unerträglicher Kälte und die Streunerin wusste, dass es nicht überleben würde. Nicht zum Wintereinbruch. Vollkommen ausgeschlossen.
"Du wirst leben," waren die ersten Worte die der kleine Schwarze aus dem Mund seiner Mutter hören sollte.
Die Kätzin war schon älter, und sie selbst wusste, dass sie niemals genug Milch für alle neun aufbringen könnte- selbst wenn sie dieses Mal genug zu fressen finden würde. Schweren Herzens nahm sie das Erst-, das Dritt-, und das Letztgebohrene ins Maul. Keinen mehr und keinen weniger, als sie tragen könnte und brach mit ihnen auf.
Die Kleinen wurden in der Zoohandlung aufgenommens, obwohl der Laden eher für exotischere Tiere ausgerichtet war und so geschah es, dass an einem Tag ein Junge mit Haaren gleich Holzkohle den Laden betrat, an der Hand seine Mutter schleifend und laut verkündete dass er sich heute eine Katze zulegen würde. Der Verkäufer ging mit mürrischen Blick auf sie zu und führte sie zu den einzigen drei Katzen, die sie im Geschäft hierhatten.
"Vielleicht ist es heute so weit." witzelten seine zwei Schwestern und stießen den Schwarzen von beiden seiten umher. Der Kater brachte die beiden mit einem lieb gemeinten Fauchen zum Stillschweigen und beäugte den Jungen genauer. Er war jemand, den er gut verstehen konnte, und mit dem er das Temperament teilte. Irgendwo in ihm war ein Funke Hoffnung der in ihm aufglomm. Seine Schwestern konnten diesen Käfig noch so vergöttern, er würde diese Plastikstäbe hinter sich lassen. Und in der Tat, als der schlecht gelaunte Mann eine seiner Schwestern herauszog verzog der Junge die Nase.
"Gibts den auch in schwarz?" Die Mutter stöhnte und verdrehte merkwürdig die Augen, was der kleine Kater nicht verstehen konnte. War ja auch ganz klar. Damals kannte er den dunklen Ritter der ihm eines Tages seinen Namen leihen sollte ja noch nicht
Gut ein Jahr lebte er bei dem Jungen und sie wurden beste Freunde. Beide freuten sie sich an jedem neuen Abenteuer, das sie zusammen bestreiten konnten, doch als Zach (so hieß der Junge) an einem Spätfrühlingstag von einem Auto angefuhren wurde, hatte es sich ausgelacht und Little Batman wollte nicht länger in dieser sohnlosen Familie leben. Am Tag darauf ist er den Eltern weggerannt. Sorgen hat er sich schon gemacht, dass er- der Kater- ja nun das Letzte war, was die zwei Ex-Eltern noch hatten, aber er räumte die Gedanken beiseite und begann sein Leben als Streuner anzutreten. Bis zum heutigen Tag.
Stärken (noch einmal herausgeschrieben)
*unangefochtener Optimismus
*kontaktfreudig,sympathisch
*offen für Neues
*mutig
*er gibt nie auf
*kann für Streunerverhältnisse gut jagen und ist ein exzellenter Kletterer
Schwächen:
*zu neugierig
*kennt seine Grenzen nur dürftig
*erkennt es erst spät bis garnicht wenn es jemanden nicht gut geht
*er klettert viel besser als er laufen kann. in Gefahr begiebt er sich deswegen in Bäume
*er ist schon zu lange auf sich allein gestellt was ihn.. gewissermaßen anfällig macht sich auf die falschen Leute einzulassen,nur weil er wieder mal mit wem reden will
Ängste:
*er fürchtet sich vor allem was größer is als eine Amsel und Flügel hat
*Schüsse
* er hat Angst so aus der Welt zu verscheiden wie er heute ist. Er hat noch nichts erreicht und noch lange nicht genug Abenteuer erlebt!
Vorlieben:
*Feldmaus
*die Herausforderung
*Abenteuer und Geheimnisse
Familie
ELTERN:
Vater: vollends unbekannt,
Mutter: Zu der Geburt das letzte Mal gesichtet, Name unbekannt, höchst wahrscheinlich tot
SCHWESTERN: Little Batman hat zwei Schwestern die ihm bekannt sind, sie sind beide weiß und zumindest als sie noch hinter Plastikstäben gekauert sind, hat man sie Leila und Zoe gerufen. Er hat die zwei seit dem Verlassen der Tierhandlung nie wieder gesehen. Vermutlich hat er noch mehr Schwestern, von denen hat er aber keinen Dunst.
BRÜDER: hat er vermutlich auch
GEFÄHRTE: frei wie ein Vogel im Wind, aber zumindest ein Spielgefährte wär schon was Schönes
JUNGE:/
Strangers-rpg