.Felia. Gast
| Thema: Reanudar So März 17 2013, 13:18 | |
| Nach dem Korea dem Rest der Welt den Krieg erklärte, ging niemand davon aus, dass dieses kleine, unterentwickelte Land je eine wirkliche Bedrohung werden konnte, wurden angesichts dieser Tatsache, auch keine Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Dies jedoch stellte sich schon bald zu einem großen Fehler heraus, denn zu erst wurden die kleineren, umliegenden Länder angegriffen. Allerdings blieb es nicht dabei, denn bereits nach wenigen Monaten schon, hatte sich die ganze Welt in den Haaren. Irgendwann war der weit verbreitete Krieg nun endlich vorbei, und mit ihm gingen Angst und Schrecken. Die Menschen mussten sich von ihrem Luxusleben, das sie einst führten, verabschieden, und sich mit der nun neuen Lebenssituation anfreunden. Nicht nur die Menschen litten unter der Zerstörung der Welt, sondern auch Tiere und Pflanzen. Sie alle müssen sich an das neue Klima gewöhnen, und lernen, damit zu Leben.
Da die Technologie zerstört war, müssen sich die Menschen von dem Luxus verabschieden, der für sie eigentlich bisher immer selbstverständlich war. Sie mussten lernen, in der neuen Situation zu Leben, und mit dem aus zukommen, was ihnen Mutternatur bietet, allerdings stellte sich dies als nicht besonders einfach heraus. Jedoch hatte die Menschheit bisher jede Herausforderung angenommen, und sie mit Bravur gemeistert, egal wie schwierig sie war. Da nun auch die Grenzen zwischen den Sozialschichten verwaschen waren, mussten die Menschen lernen, miteinander aus zukommen, denn nur so war es möglich, wieder eine Stadt zu errichten, und gemeinsam daran zu arbeiten, sich dem alten Leben, das sie vor dem Krieg geführt haben, zu nähern.
Der beste Freund des Menschen, musste lernen, ohne den Menschen aus zukommen, und zu überleben. Da sie die Nachfahren der Wölfe sind, mussten sie lernen, ihre Instinkte dementsprechend einzusetzen. Nur so konnten sie in dieser neuen und unwirklichen Welt, überleben. Auf das regelmäßige Futter und sicheres Dach über den Kopf, mussten die Hunde ebenfalls verzichten. Denn die Menschen hatten mit sich selbst zu tun, weshalb ihnen die anderen Lebewesen egal waren, solange sie ihnen keinen Vorteil sahen. Es wurde Zeit, dass die Hunde schnell lernten, alleine klar zu kommen, denn sonst würden sie nie wieder über Felder und Wiesen tollen, vor einem warmen Kamin liegen oder sich nie wieder Sorgen um die nächste Mahlzeit machen können. Zunächst jedoch, müssen sie das hier und jetzt überstehen, doch um das zu schaffen, mussten sie lernen, so zu sein, wofür sie die Natur vorgesehen hatte – Raubtiere.
In dieser schweren Zeit, hatten die Stubentiger es leichter, sich mit der Situation an zu freunden, und damit klar zu kommen. Denn sie brauchten die Menschen nur, wenn sie zu bequem waren, sich selbst zu versorgen. Doch dank ihres Instinktes, werden sie es schaffen, sich durch diese schwere Zeit zu boxen und zu überleben. Sie werden sich sicher Problemlos durch diese Zeit boxen, Vögel und andere Tiere reißen, um sich irgendwo anders einen Unterschlupf zu suchen, wo sie schlafen könnten. Früher oder später werden sie schon wieder auf einem warmen Kissen liegen, und mit einem Wollknäuel spielen können. Bevor sie jedoch an dies denken können, müssen sie beweisen, dass ihre Krallen nicht nur zum Möbel zerstören verwendbar sind. |
# Das Team : Felia ; Anubesque ; Sherazade # # Reallife ; Rating 14+ # # Hunde ; Hauskatzen und Mensch jeglicher Art wählbar # # mind. Alter 3 Monate - max. Alter 20 Jahre ; Hunde&Katzen # # mind. Alter 14 Jahre - max. Alter 30 Jahre ; Menschen # # 3. Person Präteritum # # mind. Beitraglänge 200 Wörter # # Gründerin : Ruinensucher # # Gründung : 12.03.2013 # # Rollenspielstart : 00.00.2013 # # Mitgliederanzahl : 08 # © Ruinensucher ; Anubesque ; Sherazade |
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