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Der See Die_cl12

PantherClan
Anführer: Dunkelstern
2.Anführer: Irbiskralle
Heiler: Nebelmond
Heilerschüler: Bussardpfote
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- Traumherz
- Blizzardherz
Schüler:
- offen
Junge:
- offen
Älteste: - offen


FrostmondClan
Anführer: Nachtstern
2.Anführer: Sumpfsturm
Heiler: Krähenschrei
Heilerschüler: offen
Krieger: Wellentänzerin Npc(wengenug als ertes auf)
Schüler: Npc(wengenug als ertes auf)
Junge: Npc(wengenug als ertes auf)
Älteste:


FuchsClan
Anführer: Abendstern
2.Anführer: Schattenwasser
Heiler: NPC(vorerstgeschloßen)
Heilerschüler: NPC(vorerstgeschloßen)
Krieger:
- NPC(vorerstgeschloßen)
- NPC(vorerstgeschloßen)
- NPC(vorerstgeschloßen)
- NPC(vorerstgeschloßen)
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Der See Strang10

Triach:
- Splitter
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Leibgarde:offen
Elite: - Giftkralle(ehemals Gepardenpfote)
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Kämpfer:
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Der See Hauska10

offen



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 Der See

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Der See Empty
BeitragThema: Der See   Der See EmptySa Apr 07 2012, 06:57

First Post!

Gelangweilt stapfte Laruku zum See und sah hinaus in die Weite des Sees, obwohl er klein war. Die Kätzin hatte so gut wie gar nichts mehr gegessen seit längerem und wollte Fisch verspeisen, deswegen versuchte sie nun Fisch zu jagen, was nicht grade einfach war, da diese Tiere viel zu glitschige Haut hatten und viel zu schnell aus den Pfoten glitten, als man sehen konnte. Sie seufzte auf, allerdings gab die ehemaligen Kriegerin nicht auf und schaffte es nach mehreren Anläufen den Fisch zu fangen und gleichzeitig zu verspeisen. Der Fisch war zwar nicht grade lecker, aber dennoch könnte man sich darangewöhnen.
Laruku leckte sich dann die Pfoten sauber und das Fell um wirklich sauber zu sein.
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Der See Empty
BeitragThema: Re: Der See   Der See EmptyMi Mai 23 2012, 07:37

von: AscheClan Wald

War die Fremde überrascht darüber ihn wieder zu sehen? Hatte sie wirklich von ihm erwartet, dass er das Kaninchen stehlen und verschwinden würde? Gut, er war ein Streuner und nahm sich für gewöhnlich was er wollte wann er es brauchte, doch er war nicht hinterhältig und er würde einer anderen Katze, die ihn mehr oder weniger um Hilfe gebeten hatte oder der er diese angeboten hatte, sicher nicht einfach so im Stich lassen. Was er versprach – wenn auch nicht direkt mit Worten – hielt er und das auch eigentlich immer.

Noch während er lief schüttelte er sich kurz, wirbelte einige Blätter auf, die daraufhin aus seinem Fell zu Boden fielen. Zwar hing ihm der Geruch der Beute schwer in der Nase, doch er konnte auch schwach den der anderen Streunerin aufschnappen. Irgendetwas war anders, doch nur was? Seine Ohren zuckten, als ein kleinerer Vogel dicht über ihren Köpfen vorbei jagte, sich dann wieder in die Höhe schwang und auf einem Ast landete. Im ersten Moment hatte er ihn fangen wollen. Im zweiten hatte er geglaubt, dies nicht mit dem Kaninchen tun zu können und im dritten, ja, im dritten... da hatte er kurz abgebremst und nach oben gesehen, doch der Vogel war schon vorbei und Nevio folgte der Streunerin wieder. Es gefiel ihm nicht. Das alles hier. Es fühlte sich falsch an, sie war nicht seiner Meinung. Niemand war das. Aber wenigstens war sie keine undankbare, kaltherzige Katze, wenn sie sich auch scheinbar manchmal so gab.

Die glitzernde Oberfläche des Sees tauchte vor ihnen auf, nur noch wenige Bäume vor ihnen. Übermutig überholte der Kater die erschöpftere Katze. Ein leises Schnurren – definitiv ein Anflug von Schadenfreude – dann war er auch schon verschwunden, war eine breite Eiche hinauf geklettert, deren Äste weit über den See hinaus ragten. Dieser Ort hier gab ihm ein völlig anderes Gefühl. Hier fühlte er sich wohl, sicher, gut. Das war wie Zuhause. Zuhause... er wurde immer ein wenig wehmütig wenn er darüber nach dachte wo er eigentlich lebte. Er war alleine, er hatte kein richtiges Zuhause, er lebte einfach irgendwo.

Mit einem leisen, dumpfen Seufzen, das vom Körper des Kaninchens erstickt wurde, schritt er den Ast entlang, auf dem er sich nun befand und schob den Kopf zwischen den kahlen Ästen hindurch, blickte hinüber zum Ort der Zweibeiner, dem Ort an dem er geboren wurde. Ob seine Mutter noch immer dort war? Chena war nie so abenteuerlustig gewesen wie er oder sein Vater, der sein Leben an diese Abenteuerlust verloren hatte. Sie hatte das Leben als Hauskatze genossen, hatte es geliebt Mutter zu sein und sie mochte auch die Aufregung des Verbotenen, denn sie wusste genau, dass es ihren Zweibeinern nicht gefallen würde zu wissen wer der Vater der Kätzchen gewesen war. Doch mehr auch nicht.

Nevio atmete die kalte Luft ein, ließ das Kaninchen dann langsam fallen, lauschte auf das Geräusch der knackenden Knochen und des dumpfen Aufschlags, als das Kaninchen neben dem Baum im Gras zum liegen kam. Für einen Augenblick schloss er die Augen, traf eine Entscheidung. Die Streunerin war sicher schon am Baum, hatte das Kaninchen gesehen, wie es schwerfällig zu Boden gefallen war. Flink kletterte er also wieder hinunter, stellte sich mit einer Pfote auf das Kaninchen – wie sie es zuvor getan hatte – und blickte ihr fest in die Augen. Etwas Kühleres war in diese getreten, vielleicht nur als Schutz, damit sie nicht wusste, was er wirklich dachte.

Ich trage das Kaninchen für dich bis zu eurem Versteck. Dafür bekomme ich aber auch etwas. Danach gehe ich, denn ich werde mich euch nie anschließen.

Wieder diese Verachtung, als er über die Gruppe der beutestehlenden Streuner sprach. Sie sollte erst gar nicht auf die Idee kommen, dass sie bei ihm die Möglichkeit dazu bekommen könnte ein neues Mitglied für die Strangers zu gewinnen. Er verabscheute sie so wie er das Leben im Clan niemals leben könnte. Dafür war er einfach nicht gemacht. Mit hoch erhobenem Kopf funkelte er sie an, nahm die Pfote langsam von der Beute. „Da lang“, knurrte er nur knapp, hob das Kaninchen wieder hoch und ging los, ohne zu ihr zurück zu sehen. Es war wohl ein Fehler gewesen über die Vergangenheit nach zu denken. Aber diese starke Veränderung konnte der Streunerin zumindest nicht entgangen sein.
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Der See Empty
BeitragThema: Re: Der See   Der See EmptyFr Mai 25 2012, 08:45

Von AscheClan - Wald

Schweigend lief Splitter dem See entlang, ihr Puls normalisierte sich allmählich und sie kam wieder zum Atem.. Endlich waren sie am See, endlich waren sie aus den Territorien der Clans, endlich waren sie in Sicherheit. Erleichtert atmete die ältere Katze auf So etwas werd ich wohl alleine nie mehr überstehen können.. Sie hatte für ihren Clan und für die Gruppe der Unbekannten schon viel getan, gekämpft, sie war auf der großen Reise der Clans dabei gewesen, hatte sich mit vielen Angefreundet.. doch diese Freundschaft der Clans störte sie allmählich.

Sie seufzte kurz und folgte dem jungen Kater zu dem Baum. Sie bewunderte ihn ein wenig, er hatte viel Ausdauer, konnte Bäume mit Leichtigkeit hinaufklettern und war ganz auf sich alleine gestellt..so wär sie auch gerne. Splitter zuckte zusammen als das Kaninchen mit einem knacksen auf dem Boden viel, einige Knochen schienen geborsten zu sein, doch das machte nichts. Kurz blickte sie zu dem jungen Kater hinauf. Wenige Augenblicke später schon war er wieder unten bei ihr, stand auf dem Kaninchen und blickte sie an. Sie hielt dessen Blick stand um keine schwäche zu zeigen und lauschte seinen Worten die wütender als zuvor waren.

Verständlich nickte sie, erwarten das er sich ihnen anschließt? Sie blickte ihm kurz nach als dieser wieder losging, war kurz sprachlos und folgte ihm dann mit schnellen schritten. Keine sorge.. begann sie während sie neben ihm herlief. Du wirst belohnt werden. Ohne weitere bleib sie stehen, blickte sich um und ging näher an den See. Sie beugte ihren Kopf zum trinken, blickte jedoch erst einen Moment in den See. Warte rief sie zu dem jungen Kater und lief wieder zu diesem. Sie hatte sich seine Worte nochmal durch den Kopf gehen lassen Wir würden niemals jemanden Zwingen uns anzuschließen, jeder kann gehen wann er will, doch was hast du gegen uns?

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Der See Empty
BeitragThema: Re: Der See   Der See EmptyDo Jun 07 2012, 07:33

Laruku

Still lauschte Laruku den Geräuschen des Sees. Vögel flogen Eilig davon und erregten ihre Aufmerksamkeit. Ihre Augen entdeckten zwei Katzen in der nähe des Sees, einer von ihnen, im Gestreiftem Fell machte sich einen Baum hinauf während eine weitere, gefleckte unterhalb stehen bleib. Was sie sagten konnte Laruku nicht versehen, doch konnte sie ansehen das beide nicht grade gut gelaunt waren. Sie versteckte sich im Schilf am Rande des Sees als die beiden immer näher kamen, doch wollte sie alleine sein und kroch lautlos durch das Schilf davon.
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Der See Empty
BeitragThema: Re: Der See   Der See EmptyFr Jun 08 2012, 22:23

Stumm lief er weiter, achtete nicht wirklich darauf ob sie ihm folgen konnte oder ob sie ihm überhaupt folgte. Es war ihre eigene Entscheidung. Ihm war es gleich was sie tat, irgendetwas hatte sich in ihm verändert, vielleicht hatte er nun doch gesehen, das sie und seine Mutter grundlegend verschieden waren. Vielleicht war es auch die Wut, die er manches Mal auf seine Mutter hatte und die er nun auch dieser Streunerin entgegen brachte, war sie für ihn doch auf seltsame Art und Weise sehr ähnlich. Doch vermutlich war es nicht direkt die Wut, sondern mehr die Enttäuschung darüber wie sich das Leben entwickelte, die Enttäuschung über die getroffenen Entscheidungen, die er doch auch zum Teil bei der Streunerin verspürte. Sie hatte vor einiger Zeit einen Fehler gemacht, jedenfalls sah er das so.

Kurz zuckte eines seiner Ohren, als er ihre Schritte hinter sich hörte, die dann aber auch schon leiser wurden, verstummten und sich dann etwas entfernten. Schließlich ging er einfach weiter, schweigend am Ufer des Flusses entlang, den Kopf gehoben, das Kaninchen fest gepackt. Was war nur schon wieder los mit ihm? Es war als wäre er nicht er selbst bei dieser Streunerin. Eigentlich war er doch freundlicher, sanfter und auch um einiges sensibler. Er war bereit ihr zu helfen, war zuverlässig genug gewesen ihr zu folgen und nun? Nun benahm er sich nicht gerade freundlich. Für gewöhnlich war er auch viel rücksichtsvoller, würde auf sie warten, da sie nicht so schnell folgen konnte wie er. Aber etwas hinderte ihn daran, brachte ihn zum weiter gehen.

Schließlich rief sie ihm zu zuwarten. Er gab ein leises Brummen von sich, wurde langsamer, blieb widerwillig stehen. Was wollte sie denn? Sie hatten doch alles Wichtige geklärt, oder nicht? Wortlos lauschte er ihren Worten, ließ das Kaninchen dann abermals fallen. Es war schon zu lange unberührt, hatte nur wenige Kratzer von Zähnen und Krallen abbekommen und war nun ein wahrer Fliegenmagnet geworden. Doch noch konnte er all diese mit seiner Anwesenheit fern halten, doch die im Zweibeinerort würden hartnäckiger sein. Schnell wand er sich zu ihr um, funkelte sie abermals an, eine Hinterpfote auf das Kaninchen stellend.

Eure Gründe sind falsch. Ihr tut etwas, das ihr nicht tun müsst. Ihr gönnt dem See und seinen Bewohnern keinen Frieden. Habt ihr jemals darüber nachgedacht, das es vielleicht viel besser ist so wie es nun ist? Es gibt keine unnötigen Kämpfe, keine sinnlos gestorbenen, es ist ruhig, jeder kann seine Freunde besuchen, selbst wenn diese aus einem anderen Clan sind. Das Leben ist leichter, viel besser. Und sollte es jemals doch zu einem Krieg kommen, gegen einen Clan, der uns nicht bekannt ist, werden alle drei Clans des Sees zusammen halten und gemeinsam kämpfen.

Seine Stimme war fast schon monoton, vollkommen emotionslos, sogar fast leise. Er zügelte seine Wut, ließ sie nur durch seinen Blick bis zu ihr hinüber schimmern.

Ich verstehe nicht wie man sich für eine solches Leben entscheiden kann“, fügte er dann hinzu, die Katze weiterhin mit schmalen Augen beobachtend. „Wenn ihr nicht in den Clans leben wollt, geht doch einfach fort oder bleibt als Einzelläufer im Ort. Dort gibt es doch genug Nahrung, die Zweibeiner werfen allesmögliche fort, auch das was noch essbar ist. Mäuse finden sich dort genug. Ich weiß es. Ich habe dort gelebt und mein Leben war einsamer als dieses hier. Aber wäre der Frieden nicht, wäre ich noch immer im Zweibeinerort gefangen, vielleicht wäre ich sogar ein Hauskätzchen, wie ich es ursprünglich sein sollte. Doch der Frieden gibt jedem die Möglichkeit sich für ein Leben zu entscheiden und ihr versucht ihn zu zerstören.

Schon hatte er sich wieder umgedreht, ihren Fang aufgenommen und war weiter gegangen, immer am Ufer des Flusses entlang, als wäre er nicht stehen geblieben. Er war noch immer wütend, doch seine Wut hatte sich etwas gelegt, war fortgespült worden mit all diesen Worten. Seine Schnurrhaare zitterten noch etwas, als auch der letzte Rest dieser starken Emotion ihn selbst verließ und nur Leere hinterließ, die er nicht mochte.
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