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»Trete ein und finde die Fremden..
..der See wartet auf dich..
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Die Geschichte Die_cl12

PantherClan
Anführer: Dunkelstern
2.Anführer: Irbiskralle
Heiler: Nebelmond
Heilerschüler: Bussardpfote
Krieger:
- Elsterkralle
- Funkenpelz
- Nebelfeder
- Traumherz
- Blizzardherz
Schüler:
- offen
Junge:
- offen
Älteste: - offen


FrostmondClan
Anführer: Nachtstern
2.Anführer: Sumpfsturm
Heiler: Krähenschrei
Heilerschüler: offen
Krieger: Wellentänzerin Npc(wengenug als ertes auf)
Schüler: Npc(wengenug als ertes auf)
Junge: Npc(wengenug als ertes auf)
Älteste:


FuchsClan
Anführer: Abendstern
2.Anführer: Schattenwasser
Heiler: NPC(vorerstgeschloßen)
Heilerschüler: NPC(vorerstgeschloßen)
Krieger:
- NPC(vorerstgeschloßen)
- NPC(vorerstgeschloßen)
- NPC(vorerstgeschloßen)
- NPC(vorerstgeschloßen)
Schüler:
- NPC(vorerstgeschloßen)
- NPC(vorerstgeschloßen)
Junge:
Älteste:


Die Geschichte Strang10

Triach:
- Splitter
- Sturmblüte
- offen
Leibgarde:offen
Elite: - Giftkralle(ehemals Gepardenpfote)
- offen
Kämpfer:
- offen


Die Geschichte Einzel11
- Litle Batman
- Elsterkralle


Die Geschichte Hauska10

offen



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 Die Geschichte

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Die Geschichte Empty
BeitragThema: Die Geschichte   Die Geschichte EmptySo März 11 2012, 01:48


Eine Nacht wie jede andere, in der die Sterne am Himmel funkelten, von keiner Wolke bedeckt, der Wind war nur ein leiser, kühler Hauch, während alles andere schwieg. Plötzlich schienen sich drei der funkelnden Himmelskristalle zu lösen, begannen über den Himmel zu rasen, wurden immer schneller, bis sie schließlich wieder aus dem Sichtfeld verschwunden waren. Einen Moment lang beobachtete der Kater das Schauspiel. Er wusste genau was es bedeutete, wusste, dass es sich hierbei um ein Zeichen handelte, dass ihn zu etwas bewegen sollte. Schon seit Monden versuchte er die Anführer der beiden anderen Clans zum Gehen zu bewegen. Doch sowohl der MoorClan als auch der AscheClan blieben stur: Trotz der Bedrohung, die von den Zweibeinern ausging, würden sie nicht ohne den EisClan gehen, obwohl dieser bisher noch in Frieden leben konnte. Aber Sonnenstern kannte die Bedeutung dieses Zeichens und so gab der Anführer des EisClans nach. Die Ahnen wollten, dass er die drei Clans führte, denn nur er kannte den Weg, den sie gehen sollten. Bis zum Tag des Aufbruchs gefiel ihm die Idee zu gehen nicht, doch er hatte keine Wahl: Er musste gehen, ob er wollte oder nicht.

Die Reise war lang und beschwerlich, doch schließlich erreichten die drei Clans einen See, der von einem Wald umgeben war. Die Anführer verteilten die Territorien und zu Beginn blieb auch alles ruhig, doch dann überkam den einst freundlichen Anführer Sonnenstern, der bis zu diesem Moment für einige Katzen fast etwas wie ein Held war, der Größenwahn. Er wollte Macht und von dieser immer mehr. Mit jedem Tag wurde er herzloser, wurde ein eiskalter Kater, der vor nichts zurückschreckte um sein Ziel zu erreichen. Schon seit langem waren ihm die anderen Clans ein Dorn im Auge. Er wollte sie los werden, wie schon vor langer Zeit, wollte ihre Territorien übernehmen und über alle anderen Katzen herrschen. Spätestens bei seinem unbegründeten Angriff auf Moosstern, die Anführerin des MoorClans, während einer Versammlung, zeigte jeder Katze den dunklen Kern des Katers. Doch das war nicht das einzige Vergehen des rücksichtlosen Katers: Wenig später begann er damit Junge in Kämpfe zu schicken, die diesen unmöglich gewinnen konnten. Außerdem hetzte er seine Krieger auf friedliche Streuner und Einzelläufer, ließ kleinere Truppen in der Nähe des Zweibeinerorts patroullieren um die Hauskätzchen davon abzuhalten näher zu kommen und begann damit selbst Katzen aus den eigenen Reihen zu verbannen. Gründe dafür fand er genug, ob eine andere Katze nun einer anderen Meinung war oder etwas über ihn erzählt hatte, ihm reichte schon ein falscher Schritt um eine andere Katze zu verbannen. Schließlich kam es zu einem großen Kampf, bei dem der Tyrann mitsamt seiner Anhänger getötet wurden.

Erst nun konnte Frieden einkehren, ein Frieden, der viele Monde lang halten sollte. Die Zeit verging, Freundschaften wurde zwischen den Clans geschlossen, Streuner und Einzelläufer bekamen die Möglichkeiten in ihre alten Territorien zurück zu kehren, mussten diese aber fortan mit den Clans teilen, durften diese nicht stören und es war ihnen verboten mehr Beute zu fangen, als sie benötigten, damit für die Clans genug übrig blieb. Doch viele der Vertriebenen waren noch wütend auf die Clans, auch wenn derjenige, der ihre Verbannung veranlasst hatte, bereits verstorben war, so hatten ihnen die anderen Clans doch auch nicht geholfen. Einige Katzen nahmen das 'Angebot' der Clans an, doch bei vielen war aus der anfänglichen Wut tiefer, purer Hass geworden, der es ihnen verbat ein solches Angebot anzunehmen. Sie wollten, dass alles wieder wie früher war. Sie wollten ihre alten Territorien zurück, wollten ihre Beute nicht teilen, nicht Seite an Seite mit den Clans leben. Die Clans sollten wieder verschwinden und alles sollte so sein wie früher. Schließlich konnte es jederzeit wieder so weit kommen, dass einer der Anführer wahnsinnig und übereifrig wurde und so zu einem ähnlichen Tyrann wie der verstorbene Sonnenstern. Die Clans waren eine Bedrohung für die clanlosen Streuner, Einzelläufer und vertriebenen Krieger, die sich größtenteils im Zweibeinerort aufhielten. Selbst für die Hauskätzchen konnten die Clankatzen zur Bedrohung werden, denn wer verbat es schon in den Zweibeinerort einzudringen?

Es waren Misstrauen, Wut, Hass sowie Beunruhigung, die durch die Clans ausgelöst wurden, die dafür sorgten, dass sich viele der Verbannten, der Streuner und Einzelläufer zusammen schlossen und eine eigene Gruppe gründeten, die nicht wie ein Clan gesehen werden konnte. Jede der Katzen hatte ihre völlig eigenen und ganz verschiedenen Gründe sich dieser Gruppe an zu schließen, jeder konnte kommen und gehen wann er wollte. Schon bald kannte jede Clankatze die Fremden, oder auch Stranger, die ihr Lager im Zweibeinerort aufgeschlagen hatten. Sie folgten keinen Gesetzen der Clans, achteten deren Bedingungen nicht und interessierten sich nicht für deren Meinung. Die 'neue' Gruppe wollte den See und das Recht an diesem zu leben zurück erobern. Immer häufiger wurden fremde Katzen in den Clanterritorien gesichtet, Beute wurde aus den Lagern gestohlen, mehr gejagt als für die Stranger nötig, damit die Clans zu wenig Nahrung fanden. Doch als all dies nichts brachte begannen die Stranger mit grundlosen Angriffen auf friedliche Clankatzen. Die Bedrohung durch die Zweibeiner war überwunden, doch nun hatte sich ein neuer Feind erhoben, der vresuchte die Clans zu stürzen, zu zerbrechen und vom See zu vertreiben wie diese es einst mit den früher am See lebenden Katzen getan hatten. Es ist eine harte Zeit für alle Katzen angebrochen, ganz gleich ob Clankatze oder Stranger, Einzelläufer oder Hauskätzchen, sie alle haben mit ihrem Leben zu kämpfen.


Strangers

Die Strangers sind Einzelläufer, Streuner, Hauskatzen oder ehemalige Krieger die etwas gegen das verhalten der KriegerClans am See haben. Zwar haben sie auch Anführer, die 6 Ältesten Katzen , doch leben sie nicht nach dem Gesetz der Krieger was für die ehemaligen Krieger schwer ist, doch sie sind den Anführern gegenüber Loyal. Ihr Territorium ist eine große Wiese vor dem Zweibeinerort, doch ihr Ziel ist es die Clans vom See zu vertreiben, selbst dort ein Territorium zu bekommen und solange zu Kämpfen bis die Clans Streuner und Einzelläufer akzeptieren damit diese nie wieder ihre Heimat am Fluss und an dem See verlieren.


Zuletzt von Spielleitung am Sa Aug 25 2012, 09:23 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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